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Gewerkschaftsschule im Schloss

Das Schloss ist eines der Wahrzeichen der kleinen Stadt am Fluss. Es wurde 1689 neu erbaut. Der Besitz der Familie von Krosigk kam 1747 durch Verkauf an den Fürst Leopold von Anhalt-Dessau, ohne dass davon die preußische Landeshoheit berührt wurde. Der Herrschaftssitz blieb lange Zeit erhalten, war aber zu DDR-Zeiten eine FDGB-Gewerkschaftsschule. Nach der deutschen Wiedervereinigung blieb das Gebäude, von einem Bernburger Bauunternehmer käuflich erworben, bislang ungenutzt. Nur die neue Dacheindeckung nach der Wende verhinderte den Verfall des Schlosses. Leider sind im Inneren durch Umbauten in der DDR-Zeit und der Nutzung als Schulungsgebäude des FDGB die Schlossstrukturen kaum noch zu erkennen. Trotzdem war es ein Besuch wert.

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