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Der historische Bunkerwald

Auf einen der größten ehemaligen Truppenübungsplätze Deutschlands befinden sich noch Beobachtungstürme für den gedeckten Schießbetrieb aus der Kaiserzeit, massivere aus der Zeit Wehrmacht und sogenannte "Feldherrenhügel" mit sandsteinernen Beobachtungsgebäuden der Sowjetarmee.  Ende der 30iger Jahre wurden tschechische Verteidigungsanlagen nachgebaut um deren Einnahme zu üben. Aber auch deutsche Grenzbefestigungen vom Westwall wurden nachgebaut um im scharfen Schuß und mit Großmanövern deren Überwindbarkeit zu testen. Einige der Bunker wurden von der GSSD nach dem Krieg gesprengt. Andere sind bis heute erhalten. Aus der damaligen Heidelandschaft ist 30 Jahre später ein wilder Kiefern- und Birkenwald geworden, in denen sich die Bauwerke verstecken. 24 von ihnen stelle ich Euch hier vor:

 

Nachbau eines tschechischen Bunkers Ropik:

Bunker Ropik

​Nachbau eines tschechischen Infanteriewerks:

Nachbau tschechisches Infaneriewerk

Beobachtungsbunker Hübner:

Beobchtungsbunker Hübner

Beobachtungsbunker Dulitz:

Beobachtungsbunker Dulitz

Beobachtungsbunker Boelke: