Gewerbliche Lost Places im Land Brandenburg - Seite 1

Im Pionierferienlager „Feliks E. Dzierzynski“ des Ministeriums für Staatssicherheit verbrachten jeden Sommer 1500 Kinder ihren Urlaub ...

Das Messingwerk wurde im Jahr 1698 gegründet und arbeitete bis 1945. Es war das erste industriell-gewerbliche Zentrum der Mark Brandenburg ...

Der weithin sichtbare, 35 Meter hohe Bertzitturm ist eine Investruine der Braun-kohleveredlung aus dem Jahre 1920. Es ist ein Stahlskelettbau und ähnelt einer ...

Die Berliner AEG gründete 1909 die MEW AG (Märkischen Elektrizitätswerke) mit dem Ziel in den Brandenburger Industriezentren ihren Strom zu verkaufen ...

Der Waggonaufzug wurde 1906 bei Borsig in Berlin entworfen, 1908 erfolgte die Betriebsübergabe. Waggonaufzüge sind sehr seltene technische Einrichtungen ...

Das verlassene Braunkohlekraftwerk gehörte in den 1920er und 1930er Jahren zu den modernsten Spitzenlastkraftwerken jener Zeit.

Die Sammlung von über 50 alten Lokomotiven in Falkenberg gilt als die größte in Europa. Im ehemaligen Bahnbetriebswerk werden die alten Loks aufbereitet ....

Die Lausitz war bis 1990 die Heimat der größten deutschen Texitlfabriken. Die Stadt Forst war das deutsche Manchester. Die Reste der einst stolzen Fabriken sind ...

Drei  verlassene Sägewerke bzw. Holz-verabeitungsbetriebe.

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Das Heidehotel ist ein umgebautes Internat für Lehrlinge aus DDR-Zeiten. Nach der Wende wurden hier Umschüler untergebracht ...

Der Bau der Biotech-Firma in der brandenburgischen Provinz wurde wegen Fördermittelbetrug 2012 eingestellt ...

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Das Kraftwerk gehörte mit einem Wasser-turm und einem Kesselhaus zu einem zentralen Bestandteil der technischen Infra-struktur einer Munitionsfabrik ...

Die kleine Kapelle ist ein echt gruseliger Ort, der auch immer wieder "Geisterbeschwörer" und „Satanisten“ anzieht. Reste dieser Beschwörungen sind im Objekt zu finden.

Mitten in einem kleinen brandenburgischen Ort befinden sich auf 15 ha die verfallenen Gewächshäuser einer ehemaligen Gärtnerischen Produktionsgenossenschaft ...

Verlassene oder sich im Verfall befindliche Fahrzeuge und Lokomotiven im wesentlichen aus DDR oder Osteuropa Produktion ...

Das Glaswerk war der einzige Produzent von Milchflaschen in der DDR: 345.000 Flaschen, nicht nur für Milch, wurden täglich in der Glashütte gefertigt.

Die Molkerei wurde 1909 erbaut und 1951 verstaatlich. Die Stilllegung erfolgte 1990 nach der Wende.

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Die Gebrüder Niendorf bauten ursprünglich das Gebäude als Klavierfabrik. Die Geschichte der Immobilie startete aber 1921 als „Schuhfabrik Dulberg AG“. 

VEB Holzindustrie, ein Spezialbetrieb für Küchenmöbel, der wie viele DDR-Betriebe die Wende nicht überlebte. Die Produktionshallen gehörten bis 1945 ...

Am Rande eines Truppenübungsplatzes der DDR-Bereitschaftspolizei ließ sich in den 70iger Jahren der damalige DDR-Innen-minister ein Gästehaus im Jägerstil errichten.

Diese verlassene Molkerei berherbergt noch eine Vielzahl an Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Butter und Milch ...

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Auf einem kleinen verlassenen Dorfbahnhof befindet sich ein große Anzahl von kleineren Rangier- und Werksloks.  Dazu steht hier ein Museumszug bestehend aus ....

Die Glasfabrik am Rande der kleinen Stadt in der Lausitz musste Anfang der 90iger Jahre schließen ...

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Die Tuchfabrik F.F.Koswig, errichtet sich 1886 ein neues und hochmodernes Werk im Westen der Stadt für rund 700 Angestellte ...

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Versteckt in einem Wald an einem See, steht die ehemalige DDR-Kaderschmiede der FDJ und in der Nähe der ehemalige Landsitz von Joseph Goebbels.

Das Städtische Hallenbad in Luckenwalde zählt international zu den herausragenden Bädern im Stil der Klassischen Moderne. Der von Hans Hertlein entworfene Bau wurde ...

Ende der 80iger Jahre baute sich die Berliner Stasizentrale, versteckt in einem Brandenburger Wald, in Seenähe ein großes Wellnesshotel ...

Für die oft an Tuberkulose erkrankten Arbeiterinnen aus der Textilindustrie wurde in zweijähriger Bauzeit im Juni 1900 die Heilstätte eingeweiht ...

Diese Seite ist für Bahnfans. Ich präsentiere mehrere verlassene  Bahnbetriebswerke und einen "Russenbahnhof" nur genutzt für einen Standort im Wald.

1887/88 hat Ziegeleibesitzer Hellwig damit begonnen eine Ziegelei zu errichten. In den Folgejahren wurden dann Maschinen angeschafft und ein Brennofen (Ringofen) ...